Oma und wir liefern uns einen kleinen, natürlich gut gemeinten Wettlauf: Ich versuche, mit dem Getränke Einkaufen ohne Auto halbwegs mit unserem Verbrauch Schritt zu halten und damit Oma zuvorzukommen, die sonst gerne mal den Getränkeeinkauf für uns mit dem Auto macht.
Diesen Wettlauf gewinne ich leider nicht allzu oft. 😅
Manchmal hat Oma ja tatsächlich sowieso irgendetwas mit dem Auto zu erledigen, wie zur Inspektion zu fahren oder so. Dann freue ich mich sehr über die unterwegs mitgebrachten Wasserkästen. Aber oft bin ich einfach nur nicht schnell genug mit dem Nachschub Besorgen und dann will ich nicht jedes Mal diskutieren. Es ist ja auch so nett, dass Oma uns immer so viel hilft, wobei sie beim Thema Getränkekauf nebenbei auch den peinlichen Fragen ihrer Bekannten vorbeugen will …
Jedenfalls hab ich letztens bei einem unmotorisieren Getränkekauf mal wieder an den Blog gedacht und unsere Ladung geknipst: Auf den alten Metall-Bollerwagen passen schon so einige Saftkisten. Aber solange er nicht beladen ist, klappert und rattert der Wagen furchtbar laut. Das ist auf Dauer keine Lösung.
(Wer entdeckt unseren Pan auf dem Bild?)
Besser war da der Einkauf mit Kind 2 und einem Freund desselben. Wir drei per Fahrrad mit Gepäckträger-Taschen und Rucksäcken haben auch eine ordentliche Ladung nach Hause gebracht. Den inzwischen schon länger wieder reparierten Trolley habe ich, seit er wieder einsatzbereit ist, dagegen noch gar nicht benutzt.
Demnächst bekomme ich einen nicht mehr gebrauchten Hunde-Fahrradanhänger von meiner Schwägerin mitgebracht. Ich bin gespannt, was der dann so aushält und ob oder wie man ihn eventuell umbauen muss, damit statt Hunden Getränkekisten damit herumgefahren werden können.
